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FFA fördert zwölf neue Kinoprojekte – die Hälfte entsteht unter weiblicher Regie

Beliebte Romane, internationales Arthouse-Kino, Neues von berühmten Kinderhelden und vielversprechende Debütfilme: In ihrer dritten Sitzung dieses Jahres hat die FFA-Vergabekommission insgesamt 4.206.300 Euro für die Produktion von Kinofilmen vergeben. Sechs, und damit die Hälfte der insgesamt zwölf geförderten Projekte werden von Regisseurinnen verfilmt, darunter die neue Komödie von TRAUMFRAUEN-Regisseurin Anika Decker und das Debüt von Comiczeichnerin und Liedermacherin Ziska Riemann. Ebenfalls gefördert wurden der neue Film von Wim Wenders und das Regiedebüt von Josef Bierbichler sowie Familiensequels, die von festen Freundschaften erzählen. Zudem erhielt das Drehbuchprojekt der Münchener Autorin Evelyn Schels einen positiven Förderbescheid. Insgesamt lagen der Kommission 56 Anträge auf Produktionsförderung vor.

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FFG | Die geplante Novellierung wird zu keinen grundlegenden Änderungen führen

Mehr Frauen sollen künftig entscheiden, welches Buch oder welcher Dreh gefördert werden. Monika Grütters hofft, dass Frauen einen besonderen Blick für die Projekte von Frauen haben. Denn die Teilnahme von Regisseurinnen wie Maren Ade und Anne Zohra Berrached mit ihren Filmen „Toni Erdmann“ und „24 Wochen“ an den Wettbewerben der Festivals von Cannes und Berlin täuscht darüber hinweg, dass die weibliche Handschrift im deutschen Kinofilm chronisch unterrepräsentiert ist. Lediglich zehn Prozent der Werke werden von Frauen inszeniert. Zu einer Quote wie in Schweden oder einer Zielvorgabe von 40 Prozent Frauenanteil, wie sie die Initiative „Pro Quote Regie“ wünscht, konnte sich die Regierung nicht durchringe

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Taz: Sexismus in Kultur und Medien | Der Geniekult ist männlich

Die deutsche Kultur tastet sich an das Thema Frauenquote heran. Am Dienstagabend stellte Kulturstaatsministerin ­Monika Grütters (CDU) in Berlin eine Studie des Deutschen Kulturrats vor, laut der der Anteil von Frauen an Leitungsfunktionen, Preisträgern und öffentlich Geförderten sich in der Regel zwischen 10 und 30 Prozent bewegt – und das, obwohl der Nachwuchs in kunstaffinen Studiengängen mehrheitlich weiblich ist. Die Autorinnen und Autoren der Studie empfehlen, Auswahlgremien und Beiräte zu quotieren.

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PRO QUOTE REGIE goes FILMFEST MÜNCHEN

mit dem folgenden Thema:

„Vom Winde verweht.
Warum geraten Filme von Regisseurinnen in Vergessenheit? Hat das etwas mit der Qualität der Filme zu tun? Wie können wir dies stoppen und ändern?“

PODIUMSDISKUSSION

am Samstag, den 25. Juni 2016
um 14.00 Uhr
in der Black Box, Gasteig
Rosenheimerstrasse 5
81667 München

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Zeit Online zum Gehaltgefälle zwischen Männer und Frauen

In den USA gibt es bereits seit 1963 einen Equal Pay Act. Warum nicht auch bei uns? Unser Grundgesetz erklärt Männer und Frauen für „gleichberechtigt“ und behauptet: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“(…) Wir wollen es doch nicht dauerhaft akzeptieren, dass Männer in der Arbeitswelt gleicher sind und Frauen im Durchschnitt gut ein Fünftel weniger verdienen.

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Fipresci Preis für Maren Ade in Cannes

CANNES — Confirming its status as a Palme d’Or frontrunner, 2016 Cannes sensation “Toni Erdmann” won the International Critics’ Prize Saturday for best picture in Cannes Competition. Plaudit was awarded by the International Federation of Film Critics (Fipresci).

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