BERLINALE 2015

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n-tv | Berlinale der „starken Frauen“?

n-tv | Nadine Emmerich | 10.02.2015

„Niemand kann zufrieden sein, wenn die Perspektiven und Blickwinkel von Frauen dermaßen unterrepräsentiert sind“, sagt Barbara Rohm von Pro Quote Regie (PQR). „Wir stellen die Frage, was es bedeutet, wenn Rollenbilder vorwiegend von Männern vorgegeben werden und fordern mehr Vielfalt.“

BERLINALE 2015, POLITIK, PRESSESPIEGEL

TAZ: Quote in der Kulturindustrie

Brigitte Werneburg:

Als am Montag „Pro Quote Regie“ zur Podiumsdiskussion „Innovative Wege in die Diversität“ in die Landesvertretung von Niedersachsen/Schleswig-Holstein eingeladen hatte, konnte man erfahren, dass es die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt dieser beiden Länder, also der NDR, nicht für nötig empfunden hatte, sich mit den Initiatorinnen von „Pro Quote“ zu einem Gespräch zu treffen, wie es etwa Politik und Filmförderanstalten getan haben.

BERLINALE 2015, DISKURS

Quid Pro Quote

http://www.deutschlandfunk.de/notizen-aus-berlin-quid-pro-quote.2383.de.html?dram:article_id=311023

Aber kann es in Kunstdingen um Gerechtigkeit gehen? Könnte man eine Frauenquote für Museen zeitgenössischer Kunst fordern, nach der die Hälfte aller Werke von Frauen stammen müßte? Müßte die Hälfte aller veröffentlichen Romane dann auch von Autorinnen verfaßt sein?

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