Pro Quote Regie ist jetzt

Pro Qoute Film

ProQuote-Regie

„Especially when it comes to public money – it has to be equal.“ Jane Campion, Cannes 2014

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TAZ: Quote in der Kulturindustrie

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015, POLITIK, PRESSESPIEGEL |

Brigitte Werneburg:

Als am Montag „Pro Quote Regie“ zur Podiumsdiskussion „Innovative Wege in die Diversität“ in die Landesvertretung von Niedersachsen/Schleswig-Holstein eingeladen hatte, konnte man erfahren, dass es die öffentlich-rechtliche Fernsehanstalt dieser beiden Länder, also der NDR, nicht für nötig empfunden hatte, sich mit den Initiatorinnen von „Pro Quote“ zu einem Gespräch zu treffen, wie es etwa Politik und Filmförderanstalten getan haben. Genauso dreist verhielten sich die restlichen Öffentlich-Rechtlichen, mit Ausnahme des Bayerischen Rundfunks.

mehr hier > http://www.taz.de/!154393/

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Quid Pro Quote

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015, DISKURS |

http://www.deutschlandfunk.de/notizen-aus-berlin-quid-pro-quote.2383.de.html?dram:article_id=311023

Aber kann es in Kunstdingen um Gerechtigkeit gehen? Könnte man eine Frauenquote für Museen zeitgenössischer Kunst fordern, nach der die Hälfte aller Werke von Frauen stammen müßte? Müßte die Hälfte aller veröffentlichen Romane dann auch von Autorinnen verfaßt sein? Was würde geschehen, wenn die Frauenkunstquote mangels Auswahl nicht zustande käme? Müßten die überschüssigen Männer rausgeworfen werden oder mit der zweiten Garde, also mit den mittelmäßigen Werken von Schriftstellerinnen, Künstlerinnen und Regisseurinnen die fehlenden Prozente aufgefüllt werden? Das klingt absurd!

In welcher Welt lebt Christoph Schmitz? Fällt ihm nicht auf, dass wir geradezu von mittelmaß beworfen werden? Und was für eine Angst tut sich da auf? Arbeiten von Männern könnten wegen Quote nicht zustande kommen, ein Albtraum… Aufwachen bitte: Gerade das ist das Problem: Arbeiten von Frauen kommen nicht zustande. Das ist kein (Alb)traum, das ist Alltag. Und das wollen wir nicht mehr hinnehmen. (Lee)

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Berlinale Studio | ProQuote Regie für mehr Frauen

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Video: Berlinale Studio | Katharina Wenzel | 09.02.2015

Als sexy Teppichläuferinnen sind Frauen auf der Berlinale gern gesehen. Filme von Frauen hingegen sind eher Mangelware. Unter den 23 Wettbewerbsbeiträgen sind gerade drei von Frauen. In 88 Jahren Oscar-Geschichte wurde bisher nur eine Regisseurin ausgezeichnet. Das soll sich jetzt ändern – mit einer Quote als politischem Instrument. Der Verein ProQuote Regie macht sich dafür stark.

http://www.rbb-online.de/extra/2015/berlinale-2015/beitraege/av12/quote.html

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Elke Ferner eröffnet Podiumsdiskussion von “Pro Quote Regie“

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015, POLITIK |

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=213418.html

Bei der Veranstaltung diskutierten unter anderem die Fernsehdirektorin Bettina Reitz vom Bayrischen Rundfunk und Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Medienförderung, gemeinsam mit Vertreterinnen von „Pro Quote Regie“ über Lösungen auch jenseits politischer Forderungen. Manuela Schwesig hatte bereits am vergangenen Donnerstag in einem Videostatement die Arbeit der Initiative gelobt.

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Pro Quote | Berlinale: ProQuote Regie und ProQuote Medien schließen Bündnis

Posted by on Feb 9, 2015 in ALLES, BERLINALE 2015, PRESSESPIEGEL |

Pro Quote | News | 09.02.2015

Auf dem Weg zur Gleichstellung von Frauen im Regieberuf sind heute auf der Berlinale mehrere Bündnisse mit dem Verein Pro Quote Regie geschlossen worden.

Obere Reihe Pro Quote Regie: Tatjana Turanskyj, Nathalie Percillier, Nina Grosse, Annette Ernst, Katinka Feistl, Margret Run, Maria Mohr, Connie Walther und Imogen Kimmel.

Die Bündnispartner, untere Reihe: Das schwedische Filminstitut (Hjalmar Palmgren), FC Gloria (Barbara Albert), Pro Quote Regie (Bettina Schoeller), FidAR (Monika Schulz-Strelow), ProQuote Medien (Bettina Schaefer), das Internationale Frauenfilmfestival Dortmund (Silke Räbiger) und der Bundesverband Regie (Esther Gronenborn). Auch Berlinaledirektor Dieter Kosslick unterstützt die Initiative Pro Quote Regie.

http://www.pro-quote.de/berlinale-proquote-regie-und-proquote-medien-schliessen-buendnis/

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Das Fernsehen öffnet sich der Diskussion

Posted by on Feb 9, 2015 in BERLINALE 2015 |

Auf unserem Panel „Open the bubble – Open your mind. Neue Wege in die Diversität“ stellte sich die BR-Fernsehdirektorin Bettina Reitz den Fragen von Pro Quote Regie. Unter den zahlreichen prominenten Gästen war auch der Fernsehspielchef des WDRs Gebhard Henke. Weitere Diskussionsteilnehmer waren Diedrich Diederichsen (Autor und Kulturwissenschaftler), Anne-Kathrin Kuhlemann (Geschäftsführerin Blue Ocean Solutions), Prof. Dr. Kathrin Peters (Universität der Künste Berlin) und Manfred Schmidt (Geschäftsführer Mitteldeutsche Medienförderung).

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