Autorenname: Regie will Quote

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BVR | 3. Diversitätsbericht | Frauen in fiktionaler deutscher TV- u. Kino-Regie immer noch weit unterrepräsentiert

Sowohl im Fernseh- wie auch im Kinobereich ist der Beschäftigungsanteil von Regisseurinnen noch immer gering, stellt der 3. Regie-Diversitätsbericht des Bundesverbandes Regie e.V. aktuell für das Jahr 2015 fest. Damit zementiert sich im sechsten Jahr der Analyse das Bild eines vor allem von Männern geprägten Berufsstandes, obwohl an den staatlichen Filmhochschulen seit den 1990er Jahren mehr als 40 % Frauen ausgebildet werden.

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Variety / Why Sony Pictures Classics Thinks Backing Female Directors Is Good for Business and Art

Experts who have studied the issue argue that hiring a female director is important to promoting women throughout a film’s crew. Movies with women directors are more likely to have female writers, cinematographers, and producers, and are also more likely to have meaty roles for actresses. “The director’s role is a gatekeeper to other important behind-the-scenes roles,” says Martha Lauzen, director of the Center for the Study of Women in Television & Film.

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Leipzig: Neuer Preis beim DOK CO-PRO Market

DOK Leipzig und EWA , das European Women’s Audiovisual Network, unterstützen Regisseurinnen bei der Filmentwicklung. Gemeinsam mit EWA vergeben wir einen neuen Preis innerhalb des DOK Co-Pro Markets. Die Auszeichnung geht an das beste Dokumentarfilmprojekt einer Regisseurin und beinhaltet eine finanzielle Unterstützung sowie eine einjährige Betreuung bei der Weiterentwicklung des Projekts.

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Locarno: SWAN lädt ein

Das Swiss Women’s Audiovisual Network (SWAN) besteht seit einem halben Jahr und vernetzt bereits rund 700 Personen aus allen Bereichen des Filmschaffens. SWAN will die Situation von Frauen in der Schweizer Filmbranche verbessern und bietet eine Informations- und Austauschplattform. Mit diesem Anlass geben wir Gelegenheit zum persönlichen Networking und feiern die erstmalige Verankerung von Genderbestimmungen in der nationalen Filmförderung.

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FFA fördert zwölf neue Kinoprojekte – die Hälfte entsteht unter weiblicher Regie

Beliebte Romane, internationales Arthouse-Kino, Neues von berühmten Kinderhelden und vielversprechende Debütfilme: In ihrer dritten Sitzung dieses Jahres hat die FFA-Vergabekommission insgesamt 4.206.300 Euro für die Produktion von Kinofilmen vergeben. Sechs, und damit die Hälfte der insgesamt zwölf geförderten Projekte werden von Regisseurinnen verfilmt, darunter die neue Komödie von TRAUMFRAUEN-Regisseurin Anika Decker und das Debüt von Comiczeichnerin und Liedermacherin Ziska Riemann. Ebenfalls gefördert wurden der neue Film von Wim Wenders und das Regiedebüt von Josef Bierbichler sowie Familiensequels, die von festen Freundschaften erzählen. Zudem erhielt das Drehbuchprojekt der Münchener Autorin Evelyn Schels einen positiven Förderbescheid. Insgesamt lagen der Kommission 56 Anträge auf Produktionsförderung vor.

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