BERLINALE 2016

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Zeit Online | Esther Gronenborn | „Qualität ist nicht messbar, eine Quote schon“.

Gronenborn: Qualität bewertet jeder anders. Für die einen ist es der Kassenerfolg oder die Einschaltquote. Für andere Innovationen oder künstlerischer Anspruch. Qualität ist in der Kunst nicht wirklich messbar. Wenn wir dann hören, dass es bei der Regieauswahl allein um die Qualität geht, muss man sich doch fragen, ob es wirklich Qualitätsentscheidungen sind – oder eher Konfidenzentscheidungen.
„Bei Besetzungsentscheidungen greifen Stereotype“

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