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BVR | 2. Diversitätsbericht

Mit dem zweiten Diversitätsbericht setzt sich der BUNDESVERBAND REGIE (BVR) e.V. im Auftrag seiner Mitglieder erneut für mehr Diversität hinsichtlich Gender- und Altersstrukturen in der Film- und Fernsehproduktion ein. Neben der Analyse des fiktionalen Primetime-Programms der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF und deutscher Kino-spielfilme des Jahres 2014 hat der Berufsverband der Film- und Fernsehregisseure/innen erstmals auch die Altersstruktur bei der Regievergabe untersucht.

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Filme und Serien hängen der Realität hinterher

„Im Debütbereich ist es noch ausgeglichen,“ so Rohm. Aber sobald es darum gehe, sich zu etablieren, „prallen Frauen gegen eine Wand.“ Und das unabhängig davon, ob sie Kinder hätten. Selbst preisgekrönte Debütantinnen bekämen keine Angebote. Das liege auch am Geschlechterverhältnis in Fernsehsendern: Nur 11 Prozent der Sendeminuten werden laut Rohm von Frauen inszeniert – dementsprechend wenige Regisseurinnen würden von den Sendern angefragt.

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EDITION F | „Frauen müssen sich in der Filmwelt anders festigen als der weiße heterosexuelle Mann“

„Da liegt stark an einem mangelnden kollektiven Gedächtnis, einer Richtschnur. Ich denke, es gibt schon viele Frauen in der Branche – viele Frauen, die Dokumentarfilme machen, einige Frauen, die Spielfilme machen. Ein Problem ist und bleibt, dass viele Filme von Frauen seit Beginn der Filmgeschichte nicht im Kanon auftauchen. Mit Kanon meine ich beispielsweise diese offiziellen ‚Die 100 besten Filme’ oder ‚Filme, die man gesehen haben muss’-Listen. Das heißt, die Frauen müssen sich immer wieder selbstständig neu begegnen. Jede Frau muss sich ganz anders festigen in der Filmwelt als zum Beispiel der weiße heterosexuelle Mann.

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Suffragetten ab 4. Februar in den Kinos | PQR verlost zwei Karten

Pro Quote Regie findet, ein Film über die SUFFRAGETTEN war mal wieder fällig!
Zwei Freikarten wurden uns für unsere Mitglieder zur Verfügung gestellt,
bitte schreiben an info@proquote-regie.de
im Betreff die Antwort auf die Quizzfrage: Wie hieß die Suffragette die im Juni 1913 bei einem Pferderennens vom König niedergerissen wurde und an ihren Verletzungen starb?

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FFA zieht Bilanz: 27 % der geförderten Filmen von Regisseurinnen

Gerade der Anteil der von Regisseurinnen inszenierten Filme unter den bewilligten Projekten erfreut den für den Förderbereich zuständigen stellvertretenden FFA-Vorstand Christine Berg: „Angesichts der aktuellen Genderdiskussion ist es positiv zu bewerten, dass Anträge mit weiblicher Beteiligung – sowohl bei Regie als auch bei Produktion und Drehbuch – häufiger bewilligt wurden als Projekte mit ausschließlich männlicher Beteiligung. Man sieht, die Kommission hat in diesem Jahr verstärkt auf Projekte mit Regisseurinnen geachtet.“

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