PQR auf der Berlinale: Save the Dates
„Open the Bubble – Open your mind“
Innovative Wege in die Diversität
SAVE THE DATE – Pro Quote Regie auf der Berlinale 2015
„Open the Bubble – Open your mind“
Innovative Wege in die Diversität
SAVE THE DATE – Pro Quote Regie auf der Berlinale 2015
Siegel online: „Los Angeles – Vor der Kamera spielen Frauen nach wie vor selten unabhängige Charaktere. Hinter der Kamera tauchen
Those doing the hiring used to be almost all men. In 1987, Dawn Steel became the president of Columbia Pictures, making her the first woman to run a major Hollywood studio. Since then, women have held power positions throughout the industry and two women now help run studios and others head up divisions.
Die Gewohnheit, immer mit den gleichen Regisseuren zu arbeiten muss endlich durchbrochen werden, sagt die Filmemacherin Connie Walter. http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2014%2F11%2F27%2Fa0160&cHash=ca21d2423a1bdce2b7fb4a97f073cb17
Leider sieht es hier schlecht mit dem Frauenanteil aus. Nur 9,7% bei der letzten Sitzung. „Fitz & Schweighöfer, Beuys und
SPECIAL: Dieses Mal besuchen uns zwei Regisseurinnen und Gründungsmitglieder des Vereins Pro Quote Regie: Margrét Rún und Imogen Kimmel. Sie stellen uns die Initiative und den Verein vor und werden darüber berichten, wie es dazu kam. Im Anschluss gibt es sicher eine rege Diskussion.
WOMEN IN FILM AND TELEVISION GERMANY (WIFT Germany)
WIFT Germany ist ein Geschäftsnetzwerk für Frauen in der Film- und Fernsehbranche und den digitalen Medien.
Berlin, 18.11.2014 Lieber Jürgen Kasten, lieber Vorstand des BVR, als engagiertes Mitglied des BVR, aber auch als ProQuote -Regie Aktivistin,
Actu: Ist der deutsche Film zu männlich? Autorin: Frauke Schlieckau Deutschlands Kinolandschaft wirkt friedlich. Zumindest von außen. Doch hinter der
Ausschnitt:
Was die Aktivistinnen ebenfalls ignorieren: Das Fernsehen, auf das Pro -Quote-Regie vor allem zielt, hat bald ausgedient, und mit ihm etliche dann vielleicht quotierte Formate. Genauso gut hätte man nach Gottschalks Rückzug eine Moderatorin für „Wetten dass…“ fordern können – als hätte sich das Showformat selber nicht überlebt.