Glamour:What Hollywood Thinks About Film’s Gender Problem
Women directed only 4 percent of the top movies over the past 13 years—and it’s time to change that. Watch to hear what major film industry players have to say about the issu
Women directed only 4 percent of the top movies over the past 13 years—and it’s time to change that. Watch to hear what major film industry players have to say about the issu
hier der Brief von Janin Halisch mit dem Appell sich als Direktorin der dffb zu Bewerben…
http://www.deutschlandfunk.de/notizen-aus-berlin-quid-pro-quote.2383.de.html?dram:article_id=311023
Aber kann es in Kunstdingen um Gerechtigkeit gehen? Könnte man eine Frauenquote für Museen zeitgenössischer Kunst fordern, nach der die Hälfte aller Werke von Frauen stammen müßte? Müßte die Hälfte aller veröffentlichen Romane dann auch von Autorinnen verfaßt sein?
Ein spannender Artikel von Antje Schrupp
Männer- und Frauenbratwürste sind ärgerlich, bedeuten aber nicht unbedingt einen Rückschritt. Sie sind auch ein verqueres Zeichen dafür, dass unsere Welt vielfältiger geworden ist. Wenn wir die Unterschiede zwischen uns freiheitlich verstehen, brauchen wir auch keine Stereotypen mehr.
Agnès Varda, the veteran French film director best known as the mother of the new wave, has made an impassioned plea to see more women celebrated across cinema.
Accepting a lifetime achievement award at the European film awards, Varda, 86, who has been an outspoken feminist throughout her six-decade career and created some of the most interesting female protagonists in 20th-century cinema,
Maike Mia Höhne ist seit Sommer 2007 Kuratorin der Berlinale Shorts. Mehr Hier: https://www.berlinale.de/de/das_festival/festivalprofil/biographien/Biografie_Hoehne.html
TAZ, Anne Fromm zum Regie-Diversitätsbericht > http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2014/11/10/a0116
„Der Bericht des BvR ist sehr detailliert: 14,4 Prozent der Vorabendserien im Öffentlich-Rechtlichen stammen von Regisseurinnen. An 18 der 40 Serien war keine einzige Frau beteiligt, darunter auch die viel gelobte Krimiserie „Mord mit Aussicht“ um die Kriminalkommissarin Sophie Haas.
Esther Gronenborn (geschäftsführenderVorständin im BVR) und Verena S. Freytag (BVR-Vorständin und Frauenbeauftragte im BVR) haben eine unglaubliche Arbeit geleistet und
Gestern fand, auf Antrag der Grünen, im Bundestag eine Debatte zur Gleichstellung im Kulturbetrieb statt.
Es waren wie üblich wenig abgeordnete im Saal, aber als Ulle Schauws (Bündnis90/die Grünen) unsere Zahlen vorlas waren alle still.
am 1 Juli:
20:00 – 21:00 Uhr
Filmmakers Live: Film Fatales – Emanzipation hinter der Kamera
Gasteig, Rosenheimer Str. 5, 81667 München
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