PRO QUOTE REGIE fordert für Deutschland:

• eine umfassende soziologische Studie zu Werdegang und beruflicher Situation
von Regisseurinnen, sowie zur Vergabepraxis von Sendern und Fördergremien
unter Gendergesichtspunkten
• eine paritätische Besetzung der Entscheidungsgremien aller Filmförderungen
• eine Quote für die Vergabe von Regieaufträgen im Fernseh- und Filmbereich

und zwar:

30% in 3 Jahren
42% in 5 Jahren und
50% in 10 Jahren.

Die Vision:

2018

Der Regieanteil von Frauen in den öffentlich-rechtlichen Sendern hat sich auf 30 Prozent erhöht.
Der Anteil von Frauen in den Vergabeausschüssen beträgt 50 Prozent.

2020

Der Regieanteil von Frauen in den öffentlich rechtlichen Sendern hat sich auf 42 Prozent erhöht.

2025

Die bundesweiten Filmfördermittel gehen zu 50 Prozent an Frauen. Die Quote ist kein Thema mehr, Vielfalt und Diversität
spiegeln sich im Fernsehen und in den Förderentscheidungen.

Pro Quote Regie ist abgeschafft!

Natürlich streben wir hier ein Ideal an. Nichts anderes taten die Verfasser unseres Grundgesetzes 1949,
als sie unter anderem den Artikel 3, Absatz 2 formulierten: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“

Um unsere Ziele zu erreichen, brauchen wir Ihre Solidarität und Unterstützung!

Bitte unterzeichnen Sie diesen Aufruf

schicken Sie eine kurze mail an:
aufruf@proquote-regie.de (für Regisseurinnen) und
appell@proquote-regie.de (für Unterstützer/Unterstützerinnen)